Die Wetter-App Sonuby ist bislang unter unserem Radar geflogen. Jetzt hat uns der Entwickler der Anwendung auf sein eben veröffentlichtes Update auf Version 1.6 aufmerksam gemacht.
Mit Version 1.6 erhält Sonuby eine neue Echtzeitübersicht, die einerseits einen schnellen Wetterüberblick bereitstellen soll, zudem aber die Möglichkeit bietet, umfangreiche Details zu den einzelnen Wetterfaktoren abzurufen. Der Umfang und die Anordnung der hier angezeigten Informationen sind nahezu beliebig konfigurierbar. An dieser Stelle muss man zudem anmerken, dass „Sonuby“ auch spezielle Vorhersageoptionen für Outdoor-Liebhaber, Surfer, Fallschirmspringer und demnächst auch Wintersportler anbietet.
Hinter „Sonuby“ steht der Berliner Entwickler Julian Meier, seit inzwischen zehn Jahren für Mobilgeräte programmiert und auch für die Wetter-App „meteoblue für iOS“ verantwortlich war. An „Sonuby“ arbeitet Meier bereits seit 2019.
Besonders gut gefällt uns der Ansatz des Entwicklers, neu hinzugekommene Funktionen ausführlich im Video zu erklären. Nehmt euch die Zeit für die unten eingebetteten sechs Minuten und ihr werdet verstehen, warum dieses Konzept Schule machen sollte. Gerade bei komplexen und vielseitigen Anwendungen wie „Sonuby“ bleibt dem Nutzer zunächst ein großer Teil der verfügbaren Funktionen verborgen. Und in Textform darauf einzugehen, wäre umständlich und ermüdend.
Download und viele Funktionen kostenlos
Die Wetter-App „Sonuby“ lässt sich kostenlos laden und verwenden. Optional besteht die Möglichkeit, den Leistungsumfang der App zum Preis von 1,49 Euro pro Monat oder (aktuell) 9,99 Euro im Jahr um verschiedene Premium-Funktionen zu erweitern. Damit hat man dann Zugang zu zusätzlichen Karten, kann eigene Vorhersagen konfigurieren und unbegrenzte Ortssammlungen anlegen. Obendrauf steht für Premium-Nutzer ein Dunkelmodus zur Verfügung und es wird keine Werbung in der App angezeigt.
Für die Zukunft hat der Entwickler bereits weitere interessante Funktionen angekündigt. So will er neben konfigurierbaren Widgets auch ein Push-Benachrichtungs-System einrichten, mit dem sich Nutzer über selbst definierte Wetterbedingungen informieren lassen können.